Natronlaugeansetzstation
sera Natronlaugeansetzstationen sind speziell für den Einsatz in Industrien, die einen Bedarf an alkalischen Reinigungsmitteln, beispielweise Natronlauge haben und deren Infrastruktur nicht ausgereift sind, entwickelt worden.
Vorteile im Überblick
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Mehr Sicherheit für Mensch und Umwelt durch die bauliche Trennung der Sackaufgabe vom Ansetzbehälter (exotherme Reaktion) und die optionale Absaugvorrichtung
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Wirtschaftlicher Ansatz der Lösung nach Bedarf – es wird nur so viel angesetzt, wie für den jeweiligen Prozess benötigt wird
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Kostenersparnis bei Transport, Anlieferung und Lagerung von Sackware mit ungelösten Feststoffen im Vergleich zu fertigen Lösungen
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Entfall umfangreicher baulicher Sicherheitsmaßnahmen, die bei der Anlieferung von fertigen Lösungen durch Gefahrstoff-tanklastwagen notwendig wären
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Mehr Flexibilität hinsichtlich der Konzentration der jeweiligen Lösung durch Erhöhung oder Reduzierung der zugeführten Feststoffmenge
Einsatzbereich
- Desinfektion von Trink-, Brauch- und Kühlwasser
- Aufbereitung von Trink-, Brauch-, Ab- und Prozesswasser (in der Industrie und im kommunalen Bereich)
- Abbau von Biofilmen in Rohrleitungssystemen
- pH-Wert-unabhängige Desinfektion
- Vernichtung von Keimen, Sporen, Hefen, Viren
Aufbau und Funktion
Das Grundsystem besteht aus:
- Ansetzbehälter aus Edelstahl
(Fassungsvermögen, 1.000/2.000/5.000 Liter) - Rührwerk
- spezielle Fördereinrichtung getrennt vom Ansetzbehälter besteht aus Aufgabentrichter
- Edelstahl- Förderschnecke, die Feststoffe in den Ansetzbehälter fördert
- Das Bedienpersonal befindet sich nicht im unmittelbaren Gefahrenbereich des Ansetzbehälters, in dem die Feststoffe mit Wasser exothermisch reagieren
- Füllstandanzeige mit Absperrventil, Temperaturanzeige sowie Sicherheits-Rohrkäfig zur Vermeidung von versehentlichem Körperkontakt
Informationsmaterial
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